Die Deutsche Umweltstiftung ist eine private Stiftung im Bereich Umwelt- und Naturschutz. Sie gilt als eine der ältesten deutschen Bürgerstiftungen, ihre über 3.500 Stifter*innen fördern mit ihrem Beitrag Initiativen im Bereich des praktischen Umweltschutzes und der Förderung des Umweltbewusstseins.
Die Stiftung wurde am 31. März 1982 in Mainz von 450 Personen aus Wissenschaft, Politik, Medien und Umweltbewegung gegründet, darunter Erhard Eppler, Günter Grass, Bernhard Grzimek und Horst Stern. Seit ihrer Gründung hatte sie ihren Sitz in Germersheim, 2013 zog sie nach Berlin in das Haus für Demokratie und Menschenrechte. Die Deutsche Umweltstiftung ist ungebunden, politisch und wirtschaftlich unabhängig. Die Stiftungsarbeit wird seit ihrer Gründung prinzipiell ehrenamtlich geleistet. Die Deutsche Umweltstiftung ist die älteste und zugleich größte deutsche Bürgerstiftung.
Die Überzeugung der Stiftung beschreibt sich wie folgt: